Fahrräder mit Pedalunterstützung, auch Pedelecs genannt, verfügen über einen Motor, der Ihnen hilft, Ihre Geschwindigkeit beim Treten zu erhöhen. Bei einigen Modellen können Sie den Umfang der Unterstützung an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
Pedelecs sind die beliebteste Art von elektrofahrrad. Andere verfügen über stärkere Motoren, sogenannte S-Pedelecs, die höhere Höchstgeschwindigkeiten ermöglichen.
Klasse 1
E-Bikes der Klasse 1 (bekannt als Pedalunterstützungsfahrräder) werden von einem Motor angetrieben, der durch Treten aktiviert wird, um zusätzliche Unterstützung zu bieten. Sie eignen sich hervorragend zum Fahren auf Radwegen, Wegen und Straßen – überall, wo traditionelle Fahrräder hinfahren können!
Viele Staaten, wie Kalifornien und 21 andere, haben ein System zur Klassifizierung von Elektrofahrrädern geschaffen. Diese Klassifizierungen tragen dazu bei, Radfahrer, Autofahrer und Fußgänger sicherer im Straßenverkehr zu halten.
In den Vereinigten Staaten werden Elektrofahrräder in drei Kategorien eingeteilt, basierend auf ihren Höchstgeschwindigkeiten und ob Treten für die Servounterstützung erforderlich ist. E-Bikes der Klasse 1 bieten Unterstützung bis zu 20 Meilen pro Stunde, während ein E-Bike der Klasse 3 Hilfe bis zu 28 Meilen pro Stunde bietet.
Klasse 2
E-Bikes der Klasse 2 verfügen über eine Tretunterstützung bis zu 20 mph und einen Gashebel. Sie sind normalerweise auf Straßen und Radwegen (“Bordstein zu Bordstein”) erlaubt, können jedoch nicht auf Mehrzweckwegen und Wegen mitgenommen werden, die mit Fußgängern geteilt werden.
E-Bikes der Klasse 3 hingegen sind ausschließlich pedalunterstützt, hören aber bei 28 Meilen pro Stunde auf, Unterstützung zu leisten. Diese schnellsten E-Bikes werden mancherorts trotz unterschiedlicher Zugangsregeln immer beliebter.
Wenn Sie auswählen, welches E-Bike für Sie ideal ist, recherchieren Sie die Gesetze und Vorschriften in Ihrem Bundesland. Wenden Sie sich außerdem an lokale Städte und Landverwalter, um zu bestätigen, dass es bei Bedarf verwendet werden kann.
Klasse 3
Elektrofahrräder sind ideal für alle, die weiter gehen, Hügel erklimmen und Fracht transportieren möchten. Sie eignen sich auch für Pendler, ältere Radfahrer, Menschen mit Behinderungen oder diejenigen, die schnell Boden zurücklegen müssen.
E-Bikes lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Klasse 1, Klasse 2 und Klasse 3. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen diesen Modellen zu verstehen, da Gesetze, Vorschriften und Landbewirtschaftungsregeln von Staat zu Staat unterschiedlich sein können.
Elektrofahrräder der Klasse 1 bieten pedalunterstützte Leistung mit Geschwindigkeiten von 20 mph bis 28 mph, wobei ihr Motor übernimmt, wenn Sie die Pedale drücken. Darüber hinaus können sie bei diesen Geschwindigkeiten auch mit voller Leistung (kein Treten erforderlich) gefahren werden.
Klasse 3 E-Bikes sind die schnellsten aller E-Bike-Kategorien und können mit ihrem Motor Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 28 mph erreichen. Leider sind sie stark reguliert und dürfen nur auf straßenangrenzenden Fahrspuren oder Wegen gefahren werden, auf denen andere Arten von Fahrrädern erlaubt sind oder wo andere Arten von Fahrrädern erlaubt sind.
Hybrid/Pendler
Elektro-Hybrid-Bikes enthalten die besten Eigenschaften von Mountainbikes und Rennrädern mit einem leistungsstarken Motor für zusätzliche Geschwindigkeit. Diese Fahrräder eignen sich perfekt zum Pendeln, Erkunden von Wanderwegen oder Besorgungen in der Stadt.
Hybrid-Elektrofahrräder sind die am schnellsten verkaufte Art von E-Bikes, mit flachen Lenkern und breiteren Reifen für zusätzlichen Komfort als schmaleres Straßengummi. Außerdem sind diese Fahrräder oft mit pendlerfreundlichen Armaturen wie Schutzblechhalterungen oder Gepäckträgerhalterungen ausgestattet.
Die meisten Modelle verfügen über eine verriegelbare Batterie, die zur Sicherheit am Rahmen befestigt werden kann. Einige Modelle sind auch mit einer Vorderradaufhängung ausgestattet, die den Komfort erhöht und das Fahren im Gelände erleichtert.